Cheese

Wenn Sie schon seit vielen Jahren Cannabis konsumieren, können Sie sich vielleicht für Cheese entscheiden. Die 50/50 Sativa/Indica-Mischung hat eines der einzigartigsten Geschmacksprofile:

Stinkend, moosig, torfig, erdig 

Die Ursprünge des Käses

In den 1980er Jahren entdeckte eine Gruppe von Ravern und Cannabisfans, die sich The Exodus Collective nannten, dass sie eine außergewöhnliche Einzelpflanze hatten, als sie einige Skunk #1-Samen züchteten.

Das Exodus-Kollektiv lebte in einem besetzten Herrenhaus etwas außerhalb von Luton, wo es die Angewohnheit hatte, reichlich Gras anzubauen. HAZ Manor, wie es genannt wurde, war ein Zentrum der freien Partyszene und beteiligte sich enthusiastisch an der Kampagne zur Legalisierung von Marihuana.

Es war das Exodus Collective-Soundsystem auf der Ladefläche eines ehemaligen Armeelastwagens, das Anfang der Nullerjahre die Legalisierungsmärsche durch Brixton zum Brockwell Park im Süden Londons leitete.

Zu dieser Zeit steckte der Saatgutmarkt noch in den Kinderschuhen und viele Züchter tauschten Stecklinge aus, anstatt aus Samen zu züchten.

Es war 2002, als  Die legendäre britische Publikation Red Eye Express erhielt einen Käseschnitt.

Sie kreuzten den weiblichen Cheese-Klon mit einem ertragreichen männlichen Afghani. Der Afghani selbst stammte aus einer großen Lieferung, die in den 1980er Jahren nach Großbritannien gelangte. Nachdem sich die Sorte einige Zeit stabilisiert und perfektioniert hatte, kamen die ersten Cheese-Samen zur Welt.

Wenn Sie eine Reise durch eine Vielzahl von Sorten unternehmen, ist dies ein Muss.

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